Ein Schultag im Wald

Hintere Reihe v.l.n.r. Hans Höfler, Helmut Fischhuber, Alfred Buchberger, Franz Handl, Hannes Bauernfried, Ina Geiger, Cornelia Schönbichler, Josef Mayerhofer, Daniel Handl, Johann Dorner, Johann Gerersdorfer,

Die Lehrkräfte der Volksschule Petzenkirchen Carina Geiger und Cornelia Schönbichler haben im Vorfeld bereits gute Arbeit geleistet und die Schüler auf den Reviertag mit den Jägern entsprechend vorbereitet. Auf viele, teilweise schwierige Fragen zu Bäumen und Wildtieren wussten die Schüler der dritten Volksschulklassen oft die richtige Antwort. „Dieser Tag mit den Jägern in der Natur ist ein wichtiger praktischer Teil in der Wissensvermittlung und unter Berücksichtigung aller Sinne methodisch toll aufgebaut.“ zeigen sich die Lehrkräfte dankbar bei der Jägerschaft um Helmut Fischhuber: „Für uns Jäger sind die Fragen der Kinder ehrlich und ein wichtiger Indikator für Veränderungen in der Gesellschaft. Diese ständigen Veränderungen sind eine spannende Herausforderung bei unserer täglichen Arbeit mit den Wildtieren.“

Der Jägerschaft geht es mit dieser Aktion „Reviertag“ vor allem um ein geordnetes Miteinander. Hege und Erhaltung eines verträglichen, gesunden Wildbestandes und einer rücksichtsvollen Freizeitwirtschaft in der Natur.

Die größte Attraktion für die Kinder war wie immer Hans Höfler mit seinem geprüften Jagdhund. „Diese sehen zwar zum Kuscheln aus, sind aber eine wirklich wichtige Assistenz im Jagdbetrieb.“ Das Brauchtum und die Geschichte des Heiligen Hubertus wurden bei der Kapelle in Kendl von Alfred Luger in Erinnerung gerufen. Sogar die Jagdhornbläser nahmen sich Zeit und spielten verschiedenste Jagd-Signale mit ihren Hörnern für die Schulkinder.

06.06.2019