Mit Kompost & Erde zum Gartenglück

Achtung: dieser Eintrag ist nicht mehr aktuell!

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„Natur im Garten“ ist der Trend im Eigenheim.  Viel Schweiß, Zeit und Geld wird hier investiert, um sich am dichten Rasen und gesunden Obst & Gemüse aus dem eigenen Garten zu erfreuen. Zum Gartenglück ist jedoch gute Erde  entscheidend!

Dicht und vital soll er sein, der Rasen. G’sund und schmackhaft wünscht man sich das eigene Gemüse. Doch dieses Ziel vieler Gartenbesitzer lässt sich nicht so ohne Weiteres erreichen. Denn nach intensiver Bauzeit ist das blanke Erdreich vom Bagger verdichtet und vereinzelt mit Bauresten vermischt. Wer darauf eine billige Humusschicht setzt, bekommt meist eine sehr nährstoffarme, mit Unkrautsamen versetzte Erde. - Nicht gerade die besten Voraussetzungen für üppiges Wachstum! 

Die richtige Planung

Damit die eigenen Wünsche vom erholenden Garten auch in Erfüllung gehen, ist es vorab wichtig, die künftige Gartengestaltung gut zu planen. Hier kann professionelle Hilfe durchaus ratsam sein, denn die Gestaltung der Grünflächen ist meist ebenso eine einmalige Entscheidung wie der Hausbau selbst. 

Lockerer Boden

So ist es unumgänglich, die verdichtete Erde zu lockern. Je nach Zustand können das leichte oder schwere Fräsen erledigen. Tut man das nicht, können die Wurzeln den Boden nicht erschließen. Staunässe bei Regen und Trockenschäden bei Hitze sind die Folge.  

Kein Leben ohne Nährstoffe

Die Grundlage für ein vitales Wachstum ist eine ausgewogene Nährstoffversorgung. Besonders Kompost fördert das Bodenleben, verbessert die Wasserspeicherkapazität und lässt die natürlichen Nährstoffe langsam und nachhaltig wirken.

Dabei ist in jedem Fall auf beste Qualität zu achten, da es bei Kompost beträchtliche Unterschiede gibt.

 Perfekter Rasen ...

Einige wünschen sich einen belastbaren Rasen, denn Kinder wollen Fussball spielen und Eltern ihre Freunde zur Grillparty einladen. Andere wiederum entscheiden sich für die naturnahe Blumenwiese. Für beides braucht es aber nicht nur die richtige Samenmischung, sondern auch die richtige Erde. Ist eine tiefgründige, humusreiche Erde vorhanden, so kann es reichen, ca. 3 cm Kompost aufzutragen und diesen mit einer starken Fräse in die oberen 10 cm einzumischen. Das Problem dabei: In jedem Oberboden sind eine Unmenge an Unkrautsamen gespeichert, die dem sensiblen Rasenkeimling schwer zu schaffen machen. 

... ohne Frust

Viel Ärger erspart sich, wer von „Grund auf“ eine hochwertige Bodenschicht aufträgt. Profis empfehlen dafür eine spezielle „Rasenerde“, die je nach Beschaffenheit des Unterbodens 5-15 cm hoch sein soll. Diese qualitätsgeprüfte und nährstoffreiche Erde ist ein Produkt, das diesen hohen Anforderungen entspricht: So ist sie nachweislich frei von lästigen Unkrautsamen, durch Siebung und Hallenlagerung sehr einfach zu verarbeiten und garantiert ganzjährig in gleich bleibender Qualität. Bei richtiger Saat & Pflege kann man sich bald am perfekten Grün erfreuen und zur ersten Grillparty am frischen Rasen einladen. 

Gartl’n mit BIO-Gartenerde

Für üppiges Wachstum im Hochbeet, der Kräuterschnecke oder im Hausgarten gibt es nun eine hochwertige Gartenerde. Dieses regionale Topprodukt ist garantiert frei von lästigen Schnecken(eiern) und hat ausgewogen die notwendigen Nährstoffe. Besonders im richtig gebauten Hochbeet, wächst mit dieser Erde gesundes Gemüse ohne Schneckentot und viel Unkrautjäten heran.

Alle Erden von Seiringer frei von Unkrautsamen, ohne Torf und werden ausschließlich aus regionalen Rohstoffen produziert.

Das schützt nicht nur die Natur und das Klima, sondern schafft auch Wertschöpfung und Arbeitsplätze direkt in unserer Heimat!

Weitere Details finden Sie unter www.seiringer.at

oder bei der Infohotline 07416/54202.

28.02.2012